11. September 2024
Innovation in der digitalen Bildungslandschaft
„Von Vision zu Veränderung – Ein Gespräch mit …“ ist unser Interviewformat, mit dem wir jeden Monat mit spannenden Bildungsprotagonist:innen in den Austausch treten und deren Blick auf das Bildungssystem erhalten wollen. Dabei wollen wir sowohl über aktuelle Themen sprechen als auch von den Visionen erfahren, die unsere Gesprächspartner:innen für das Bildungssystem haben.
Berlin/Düsseldorf. 11. Sept. 2024 Alexander Giesecke ist Gründer & CEO des Startups simpleclub, der beliebtesten Lernplattform Deutschlands und einem der führenden Startups für Unternehmen im Bereich Mitarbeiteraus- und -weiterbildung. Im Interview spricht er über die Entstehungsgeschichte von simpleclub, die Bedeutung digitaler Lerntools in der schulischen und Fachausbildung, die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und was er sich vom nächsten Digitalpakt wünschen würde.
Das Interview mit Alexander Giesecke
Hallo Alex, wir freuen uns sehr, dass du heute mit uns sprichst.
Ich bedanke mich ebenfalls, ich freue mich, hier zu sein.
Du hast jung angefangen, dich im Bereich Bildung zu engagieren. Zusammen mit deinem Mitgründer Nicolai Schork habt ihr mit eurem YouTube-Kanal „simpleclub“ begonnen, Wissen zu vermitteln. Was war eure Motivation, gerade in den Bildungsbereich einzusteigen und euch in diesem Kontext zu engagieren?
Unsere Motivation hat sich über die Jahre hinweg stetig gewandelt und erweitert. Zu unseren Schulzeiten war es uns besonders wichtig, eine Möglichkeit zu schaffen, das Lernen wieder mit Spaß und auf Augenhöhe zu gestalten, und zwar in einem Stil, der bei Schülerinnen und Schülern beliebt ist. Deshalb entschieden wir, dass unsere Marke, simpleclub, nicht wie eine typische Nachhilfe-Marke wahrgenommen werden sollte, über die man ungern spricht. Stattdessen sollte es eine Marke sein, die man gerne auch mit seinen Schulkameraden teilt. Es war großartig zu sehen, dass diese Idee tatsächlich aufging. Als wir drei Millionen Abonnenten auf Social Media erreicht hatten, wurde uns klar, dass wir unsere Vision erweitern mussten, denn YouTube reichte nicht aus, um nachhaltig zu lernen – es bleibt eine Unterhaltungsplattform. Sie maximiert auf Werbe-, nicht Lernerfolg.
Daraufhin entwickelten wir unsere eigene Plattform mit dem Ziel, die Art und Weise, wie Menschen lernen, zu revolutionieren. Nahezu jede Branche wird von Technologie disruptiert; sei es Entertainment oder Politik, überall spielt die Digitalisierung eine Rolle, nur im Bildungsbereich fehlte sie. Unser Ansatz sollte genau das ändern. Vor etwa eineinhalb Jahren erkannten wir, dass wir einen noch größeren Impact erzielen können, wenn wir unseren Ansatz auch im Unternehmenskontext implementieren. Angesichts des enormen Fachkräftemangels (nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ), sahen wir hier einen dringenden Bedarf. Dieser Schritt erwies sich als entscheidender Motor für unsere Entwicklung, weshalb simpleclub heute hauptsächlich als Lernsoftware für Unternehmen dient, mit einem starken Fokus auf die Entwicklung von Nachwuchskräften.
Spannend. Welche grundlegenden Aspekte waren euch denn besonders wichtig in der Entwicklung eurer Plattform?
Die heutigen Lehr- und Lernmethoden in Schulen und Universitäten erreichen oft nicht das Niveau, das sowohl möglich als auch erforderlich wäre. Das Problem beginnt bereits bei der klassischen Konstellation einer Lehrkraft, die vor 30 Schülern steht. Laut moderner Lernforschung ist dies eines der ineffizientesten Systeme, um Wissen zu vermitteln. Unser Ansatz war daher, zu überlegen, was wir aus diesem Kontext extrahieren und durch digitale Mittel einfach besser machen können, sodass man in der Schule und anderen Bildungsinstitutionen wieder mehr Zeit hat für Dinge, die sinnvoll sind. Warum lernen wir nicht die Grundlagen digital und individuell mit den verfügbaren Tools, und nutzen dann physische Orte für praktische Anwendungen? Digitales Lernen eignet sich besonders für repetitive Inhalte, die zunächst verstanden werden müssen, um dann in einem praxisrelevanten Kontext angewendet und vertieft zu werden.
Ist Individualisierung der Vorteil, der digitale Lerntools in diesem Kontext auszeichnet?
Das Idealbild des Schulsystems, das viele von uns vor Augen haben, wäre eine Situation, in der jeder Lernende eine Lehrkraft zur individuellen Betreuung hat. Natürlich ist das in der Realität nicht umsetzbar, daher ist es unser Ziel, diesem Ideal so nahe wie möglich zu kommen. Bei der Entwicklung unserer Lernplattform legen wir großen Wert darauf, Lerninhalte in kleinen, gut erklärten Einheiten – sogenannten Lernchunks – aufzubereiten, die interaktive Animationen, Videos, Textzusammenfassungen und eine Vielzahl anderer Medien nutzen, um den Stoff zu vermitteln. Diese Lernchunks können individuell angepasst werden, sodass sie für Schüler A in einer anderen Reihenfolge oder mit anderen Beispielen präsentiert werden als für Schüler B. Individualität im Lernprozess ist von entscheidender Bedeutung, aber es stellt sich auch die Frage, warum diese so wichtig ist. Um es zu veranschaulichen: Oft wird behauptet, dass manche Menschen Mathematik verstehen und andere nicht. Aber es geht nicht darum, dass eine Gruppe von Menschen grundsätzlich intelligenter oder begabter ist als eine andere. Individuelle Förderung in unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten birgt vielmehr das große Potenzial, dass letztendlich alle Lernenden das angestrebte Lernziel erreichen können. Das ist der große Vorteil digitaler Lernmedien: Wenn sie richtig eingesetzt werden, ermöglichen sie eine solche Individualisierung des Lernprozesses, sodass alle Lernenden erfolgreich sein können.
Wir sprechen hier ein sehr wichtiges Thema an, nämlich Chancengleichheit. Diese ist bereits in der Schulbildung von Bedeutung, aber sicherlich ist es auch bei weiterführender Bildung spannend, die Inklusion von sehr verschiedenen Menschen und Lerntypen mitzudenken. Welche Rolle spielt Chancengerechtigkeit für Euch?
Ja, und das in sehr vielen verschiedenen Facetten. Ein prägnantes Beispiel hierfür ist die Inklusion mehrsprachiger Fachkräfte, die oft mit unterschiedlichen fachlichen und sprachlichen Kenntnissen in Deutschland arbeiten. Unsere Plattform ermöglicht es beispielsweise, dass Inhalte auch in der Muttersprache der Lernenden erklärt werden können, was durch den Einsatz eines KI-Tutors realisiert wird. Dieser greift ausschließlich auf von unseren didaktischen Experten erstellte und geprüfte Inhalte zurück und nicht auf eine breite Datenbasis wie ChatGPT. Diese Kombination aus einem Large-Language-Model und geprüften Inhalten gewährleistet eine wirklich gelungene Qualität der Lernerfahrung. Und das Modell lässt sich problemlos auf viele Länder übertragen und anpassen!
Sehr spannend. Gibt es für dich auch Grenzen der digitalen Bildung? Aspekte oder Herausforderungen, wo sie wirklich an ihre Grenzen stößt?
Ja, es gibt einen klar definierten Rahmen für sinnvolle Nutzung von Technologie im Bildungsbereich, und darüber hinaus sollte man nicht versuchen, alles zu digitalisieren, nur weil es möglich ist. Das ist meine klare Meinung und das setzen wir so auch bei simpleclub um. Unsere Plattform hilft, die sogenannten Hard Skills zu vermitteln, da wir auf die individuellen Stärken und Schwächen der Lernenden eingehen können und sicherstellen, dass alle Lernenden ihr Ziel letztlich erreichen. Aber die persönliche Beziehung zwischen Lerner und Lehrer vor Ort ist gerade im schulischen Kontext nach wie vor wichtig. Dystopisch wäre, wenn am Ende alle Lernenden mit dem Tablet zu Hause sitzen und keine anderen Menschen mehr kennenlernen. Beim Lernen geht es auch um das soziale Umfeld, das geschaffen wird, denn wir sind soziale Wesen. Wir müssen in einer Welt zurechtkommen, in der es darum geht, zu kommunizieren, sich auszutauschen, andere zu überzeugen, seine Meinung zu ändern, zu diskutieren. Das sind alles sehr wichtige Fähigkeiten, die man sicher nicht allein durch ein digitales Lernvideo adaptiert. Man kann viele Dinge, die bisher analog gelernt wurden, digital viel besser machen und umgekehrt dafür aber mehr Raum schaffen für Dinge, die in einem Kontext von physischer Realität stattfinden.
Wir haben über die Chancen, aber auch über die Grenzen gesprochen. Wie würdest du erfolgreiche Bildung in der Digitalität definieren?
Erfolg definiert sich immer durch den Kontext des Ziels. Und wenn man Erfolg in Bildung definieren möchte, dann ist die Kernfrage, die man sich stellen muss: Was wollen wir eigentlich erreichen? Zahlt die Digitalität darauf ein? Gerade als digitaler Anbieter wird man oft gefragt: „Aber ist ein PDF wirklich besser als ein Blatt?“ Doch das ist nicht der Kern digitaler Bildung und unser Ansatz umfasst nicht nur die Digitalisierung analoger Quellen. Wir haben ein spezialisiertes Didaktik-Team, das eng mit unseren Content-Entwicklern und der Redaktion zusammenarbeitet, um Bildungskonzepte von Grund auf neu zu entwickeln. Dabei konzentrieren wir uns darauf, den Lerneffekt zu maximieren, sei es durch interaktive Animationen oder spezifische Aufgaben. In der Praxis haben wir dieses Modell erfolgreich umgesetzt: Seit eineinhalb Jahren arbeiten wir mit über 400 Unternehmen zusammen, darunter große Namen wie die Deutsche Bahn und Deichmann. Diese Unternehmen nutzen digitale Bildung nicht als Zusatz, sondern als vollständigen Ersatz für traditionelle Lernmittel. Das Ergebnis ist eine tiefgreifende Verbesserung der Lernmotivation und Qualifikation der Mitarbeitenden. Wenn digitale Bildung dazu beiträgt, das Lernen effektiver zu gestalten als bisher, dann kann sie als erfolgreich angesehen werden.
Eure Geschichte ist eine Erfolgsgeschichte. Welche Herausforderungen siehst du im Bildungssystem? Gibt es Herausforderungen, die wir im Bildungsbereich in den kommenden Jahren angehen müssten?
Wie viel Zeit habe ich für meine Antwort? (lacht) Wir haben ein sehr aussagekräftiges Beispiel erlebt, als wir von der Schulbildung zur Berufsausbildung übergingen. Unsere Lernplattform, die ursprünglich für den schulischen Kontext entwickelt und hauptsächlich nachmittags genutzt wurde, hätte eigentlich auch vormittags eingesetzt werden sollen. Das wurde besonders während der Corona-Pandemie deutlich, als wir an einem Wochenende spontan 1,9 Millionen Lizenzen kostenlos an Schulen vergaben – eine Initiative, die von Schulleitungen angeregt wurde. Die Aktion unterstrich die Notwendigkeit, dass ein Tool wie unseres fest in den Schulalltag integriert sein muss, um nicht in eine bizarre Situation zu geraten: vormittags wird das reguläre System verwendet und nachmittags ein paralleles System, das die Mängel des Ersteren ausgleichen soll.
Das Problem ist, dass Schulen oft nicht die finanziellen Mittel haben, um digitale Lernmittel als Alternative zu herkömmlichen Schulbüchern anzuschaffen, bedingt durch strukturelle Probleme zwischen staatlichen Zuständigkeiten und den etablierten Akteuren im Bildungsbereich, die Veränderungen gegenüber skeptisch sind. Im Gegensatz dazu steht die Situation in der Berufsbildung: Hier sind die Unternehmen die Kunden und agieren sehr autonom. Sie erkennen Probleme, lösen sie eigenständig und integrieren die digitalen Mittel nahtlos in ihren Arbeitsalltag. Die Resultate sind beeindruckend: Die Nutzungsraten sind hoch, die Zufriedenheit der Anwender ebenso, und Studien belegen die positiven Auswirkungen auf Leistung und Abbruchquoten. Diese Erfahrungen zeigen das enorme Potenzial digitaler Lehrmittel. Die größte Herausforderung im schulischen Bereich liegt jedoch auf politischer Ebene. Es muss ermöglicht werden, dass Schulen solche Tools selbstständig erwerben können, ohne dass dafür umfangreiche Ausschreibungen nötig sind, da die Plattformen bereits existieren und im Feld erprobt sind. Wir funktionieren. Was es braucht, ist Autonomie und finanzielle Mittel für die Schulen, um Lerntools anstelle klassischer Schulbücher zu kaufen. Wenn dann die Qualität stimmt, sollten sie eingesetzt werden. Das Startchancenprogramm des BMBF könnte genau dafür für benachteiligte Schulen einen Weg bieten, allerdings ist die Umsetzung bislang so intransparent und unklar für die Schulen, das auch dieses Vorhaben zunächst versandet oder sich mindestens enorm verzögert leider. Wir sind in einer Position, in der wir sagen: lasst uns klare Richtlinien festlegen, nach denen wir gegen ein Schulbuch konkurrieren dürfen. Und dann möge der Bessere gewinnen. Das ist meine klare Meinung.
Ihr beratet Lehrkräfte und gebt Fortbildungen. Gibt es bestimmte Sorgen oder Befürchtungen, die Lehrkräfte an euch herantragen, die immer wieder auftauchen? Wie geht ihr damit um, um sicherzustellen, dass Lehrkräfte die Tools effektiv nutzen können, wenn sie verfügbar sind?
Das ist tatsächlich interessant, weil die gleichen Argumente sowohl von Lehrkräften als auch von Ausbildern im Unternehmenskontext kommen. Alle fühlen sich ein wenig in diesem System gefangen und kämpfen mit ähnlichen Problemen. In der digitalen Bildung gibt es unterschiedliche Einstellungen: Einige Lehrkräfte sind weniger technikaffin und empfinden den Einsatz neuer Technologien als zusätzliche Belastung. Sie müssen lernen, Software auf Whiteboards zu installieren und effektiv einzusetzen. Andere, besonders jüngere Lehrkräfte, die neu im Beruf sind, stehen digitalen Hilfsmitteln offen gegenüber, sind jedoch oft frustriert über die fehlende Unterstützung durch das Schulsystem. In einigen Fällen müssen Lehrkräfte die Kosten für digitale Tools aus eigener Tasche bezahlen oder durch Fördervereine finanzieren lassen.
Die größte Herausforderung besteht darin, dass Lehrkräfte unsere Tools nutzen möchten, aber die notwendige Infrastruktur häufig fehlt. Deshalb ist es wichtig, Finanzierungswege für digitale Bildungsmittel zu finden, die als Alternativen zu traditionellen Lehrmaterialien dienen können. Lehrkräfte sind für diese Unterstützung meist sehr dankbar, denn der tägliche Unterricht vor 30 Schülern ist herausfordernd. Es ist praktisch unmöglich, jeden Schüler individuell und kontinuierlich zu fördern. Daher sind sie offen für neue Unterrichtsmodelle wie Flipped Classroom-Ansätze. Wir betrachten unsere Plattform als Werkzeug zur Unterstützung und bieten Lehrkräften kostenlosen Zugang an. Unser Ziel ist es, das Bildungswesen gemeinsam voranzubringen, nicht auf Kosten der Lehrkräfte ein Geschäftsmodell zu etablieren.
Angesichts der Technologien, die ihr bisher verwendet habt, wie YouTube, das 2017 vielleicht noch neu für ältere Menschen war – gibt es neuere Technologien, die ihr interessant findet und möglicherweise zukünftig stärker integrieren wollt?
Zunächst möchte ich erläutern, was wir bereits umsetzen, da das vielen noch nicht bewusst sein mag. Wir haben seit einigen Jahren aufgehört, traditionelle Videos zu produzieren, weil diese lediglich eine Abfolge von unveränderlichen Bildern sind und keine Interaktivität bieten. Stattdessen haben wir unsere Plattform nach dem Vorbild von Duolingo gestaltet, mit stark interaktivem Lernen. Nutzer können beispielsweise in IT eigene Inhalte erstellen, in Pflege lernen, wie man eine stabile Seitenlage macht, oder in Biologie virtuell einen Fisch sezieren.
Bezüglich Künstlicher Intelligenz unterscheiden wir uns dadurch, dass wir ausschließlich didaktisch geprüfte Inhalte in unsere Modelle einfließen lassen, wodurch jeder Nutzer Zugang zu einem KI-Tutor hat, der auf korrekten und geprüften Inhalten basiert. Weiterhin ermöglichen wir in schulischen und unternehmerischen Kontexten das Hochladen eigener Inhalte, die in unser System integriert und zu individuellen Lernsessions umgewandelt werden.
Lass uns noch zum Digitalpakt 2.0 sprechen, der aktuell diskutiert wird. Ist das die Lösung, die ihr euch erhofft habt? Was erhoffst du dir von diesen politischen Entscheidungen?
Ein generelles Manko des Digitalpakts sehe ich im fehlenden Austausch mit den Anbietern. Dieser erfolgt nur sporadisch und erfordert aktives Engagement unsererseits. Es fehlt eine strukturierte Plattform, die alle beteiligten Akteure – Nutzer, Schulen, Schulleitungen, Anbieter und die finanziellen Träger – zusammenbringt, um gemeinsam zu diskutieren und das System sinnvoll weiterzuentwickeln. Obwohl es bereits Gespräche gab, waren diese oft zu unstrukturiert. Wir benötigen nicht nur ein Treffen aller Beteiligten, sondern eine klare Agenda, festgelegte Zeitpläne und definierte Ziele. Ein solches Meeting sollte konkrete Ergebnisse und Verantwortlichkeiten festlegen, anstatt nur eine weitere politische Diskussion zu sein. Ein effektives Treffen müsste eine Deadline, klare nächste Schritte und eine solide finanzielle Planung beinhalten. Nur so können wir sicherstellen, dass wir tatsächlich in die richtige Richtung arbeiten. Bis dahin, unabhängig von der tatsächlichen Umsetzung des Digitalpakts 2.0, sind wir von einer idealen Lösung noch weit entfernt.
Das ist ein großartiger Abschluss. Vielen Dank für Deine Zeit!
Über die Vodafone Stiftung Deutschland
Die digitale Welt aktiv zu gestalten, erfordert neue Kompetenzen. Wir müssen neue Technologien verstehen, Veränderungen kritisch hinterfragen und gemeinsam kreative Lösungen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts schaffen. Deshalb denkt die Vodafone Stiftung Bildung für die digitale Gesellschaft neu. Gemeinsam mit Vorreiter:innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft forschen wir, engagieren uns in gesellschaftspolitischen Debatten und entwickeln innovative Bildungsangebote. www.vodafone-stiftung.de