18. Februar 2025

Innovation in der digitalen Bildungslandschaft

„Von Vision zu Veränderung – Ein Gespräch mit …“ ist unser Interviewformat, mit dem wir jeden Monat mit spannenden Bildungsprotagonist:innen in den Austausch treten und deren Blick auf das Bildungssystem erhalten wollen. Dabei wollen wir sowohl über aktuelle Themen sprechen als auch von den Visionen erfahren, die unsere Gesprächspartner:innen für das Bildungssystem haben.

Berlin/Düsseldorf. 18. Feb. 2025 Julia Mosbach ist Lehrerin für Deutsch, katholische Religion und Darstellendes Spiel am Peter-Wust-Gymnasium Merzig und begleitet als Fachleiterin die Ausbildung neuer Lehrkräfte. Sie hat als Co-Autorin an dem Praxisratgeber „Künstliche Intelligenz als Unterrichtsassistent“ mitgewirkt und setzt sich in ihrer Arbeit intensiv mit dem Lernen in einer und für eine Kultur der Digitalität auseinander. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Frage, wie sich Lese- und Schreibkompetenzen durch Digitalisierung verändern und welche neuen didaktischen Ansätze erforderlich sind, um Schülerinnen und Schüler auf das digitale Zeitalter vorzubereiten.

Das Interview mit Julia Mosbach

Frau Mosbach, Sie sind Lehrkraft, aber nicht nur. Sie sind zudem beratend tätig und in der bildungspolitischen Landschaft aktiv. Was hat Sie dazu bewogen, im Bildungsbereich tätig zu sein?

Stimmt, ich bin Lehrerin und Fachleiterin. Das bedeutet, dass ich an der Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern im Fach Deutsch beteiligt bin. Mich hat schon immer der Umgang mit Sprache fasziniert, weshalb ein Germanistikstudium für mich nahelag. Zum Lehramt kam ich dann erst in einem zweiten Schritt. Heute interessiert mich insbesondere, wie gelingende Bildung gestaltet werden kann – gerade vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformationsprozesse, aber nicht nur! Denn das Interessante ist: Die Prinzipien guten Unterrichts bleiben eigentlich immer dieselben. Sie sind seit Langem bekannt, geraten aber manchmal aus dem Blickfeld. In der Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern sehe ich immer wieder, wie herausfordernd es ist, gelingende Bildungsprozesse mit Schülerinnen und Schülern zu initiieren. Das ist es, was mich motiviert und mir am Herzen liegt.

Wie bewerten Sie mit Ihrem Hintergrund – mit Ihrer akademischen Ausbildung sowie Ihren praktischen Erfahrungen als Lehrkraft – die aktuellen Veränderungen im Lesen und Schreiben in der Schule?

Erst einmal muss man sich bewusst machen, dass in einer digitalen Kultur mehr gelesen und geschrieben wird als jemals zuvor. Oft geht man davon aus, dass Lesen und Schreiben zurückgedrängt werden, aber das Gegenteil ist der Fall. Allerdings erfordern Lesen und Schreiben in einer digitalen Umgebung ein anderes Skill-Set als in einem analogen Kontext. Man muss heutzutage viel stärker zwischen Information und Meinung unterscheiden, Fakten überprüfen und sich mit multimodalen Texten auseinandersetzen – also mit Inhalten, die Text, Bild, Video und Ton kombinieren.

Wir lesen heute in der Regel weniger tief, dafür aber vernetzter. Zudem geschieht das Lesen seltener in völliger Isolation, sondern häufiger im Austausch mit anderen. Wir rezipieren Texte vernetzt und interaktiv. Ich sehe große Chancen für eine zeitgemäße Bildung, die diese Vernetzung stärker nutzt.

Beim Schreiben hat sich in den letzten Jahren scheinbar alles verändert. Erstmals haben wir durch Künstliche Intelligenz, insbesondere durch Large Language Models, die Möglichkeit, Schreibprozesse ganz oder teilweise auszulagern. Das kann den Schreibprozess tiefgreifend verändern – keine Frage. Allerdings wird er dadurch, wenn man ihn ernst nimmt, nicht weniger komplex! In einem Best-Case-Szenario könnte ich mir vorstellen, dass wir junge Menschen dazu anleiten, im oft beschworenen Mensch-Maschine-Tandem sehr gute Texte zu schreiben. Sie könnten Routinetätigkeiten auslagern und sich stärker mit der Tiefenstruktur von Texten auseinandersetzen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, und wir stehen vor großen Herausforderungen.

Sie sagen, dass das Lesen an Tiefe verloren hat – wir lesen zwar vernetzter, aber oberflächlicher. Beim Schreiben hingegen liegt der Vorteil der KI darin, Routinetätigkeiten auslagern zu können und sich stärker auf die Tiefe zu konzentrieren. Brauchen wir nicht aber bereits beim Lesen diese Tiefe, um sie dann beim Schreiben reproduzieren zu können? Bedingt sich das nicht gegenseitig?

Ja, genau das ist das große Problem: Diese digitalen Anwendungen setzen bereits eine ausgeprägte Kompetenz voraus, sowohl im Lesen als auch im Schreiben. Und genau deshalb wird der Erhalt und der Aufbau von Basiskompetenzen in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Denn wir können die Qualität eines Textes nur dann wirklich beurteilen, wenn wir in der Lage sind, tief zu lesen. Lesen und Schreiben bedingen sich also gegenseitig, wenn es um einen emanzipierten Umgang mit digitalen Technologien geht. Gleichzeitig wissen wir noch nicht genug über die Prozesse, die beim digitalen Lesen und Schreiben im Gehirn stattfinden. Welche Kompetenzen müssen Kinder entwickeln, bevor wir sie sicher in eine digitale Umgebung einführen können?  Diese und viele weitere Fragen müssen wir in Zukunft weiter erforschen!

Wie würden Sie in diesem Zusammenhang „gelingende Bildung“ in einer zunehmend digitalen Welt definieren?

Grundsätzlich glaube ich, dass gelingende Bildung in der digitalen und der analogen Welt dasselbe bedeutet: nämlich junge Menschen dazu zu befähigen, in und mit der Welt, die sie umgibt, ein möglichst gutes und erfülltes Leben zu führen. Die Schwierigkeit besteht heute darin, dass wir gar nicht genau wissen – oder vielmehr wissen, dass wir es nicht wissen –, welche Fähigkeiten in 20 Jahren entscheidend sein werden. Wir können heute nicht mit Sicherheit sagen, was die jetzigen Fünftklässler können müssen, um später ein gelingendes Leben zu führen.

Für das Lesen und Schreiben bedeutet es, dass wir einen emanzipierten Umgang mit KI ermöglichen müssen, aber auch ein Verständnis für Prinzipien wie Referenzialität und Algorithmizität. Junge Menschen müssen begreifen, wie eine digitale Welt organisiert ist. Und es ist heute deutlich schwieriger als früher, Menschen zu emanzipierten Lesenden zu machen.

In der Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern sehe ich immer wieder, wie herausfordernd es ist, gelingende Bildungsprozesse mit Schülerinnen und Schülern zu initiieren. Das ist es, was mich motiviert und mir am Herzen liegt.

Julia Mosbach

Das bedeutet aber auch, dass Lehrkräfte diesen Prozess im Unterricht aktiv moderieren müssten, wenn sie ihn in den Schulalltag integrieren wollen. Wie erleben Sie aktuell die Stimmung der Lehrkräfte, mit denen Sie arbeiten?

Die Stimmung in den Kollegien würde ich als besorgt beschreiben. Nicht unsicher, aber besorgt – sowohl hinsichtlich der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler als auch mit Blick auf gesamtgesellschaftliche Entwicklungen. Die größte Sorge der Lehrer:innen liegt darin, dass Schülerinnen und Schüler grundlegende Fähigkeiten nicht entwickeln oder sogar verlernen. Das betrifft mittlerweile alle Fachbereiche. Anfangs waren es vor allem die Fremdsprachenlehrkräfte, die durch die ersten leistungsfähigen Übersetzungsprogramme alarmiert waren. Dann gerieten die Sprachfächer insgesamt in den Fokus. Zunächst war ChatGPT in Mathematik noch nicht besonders leistungsfähig, sodass viele Mathematiklehrkräfte dachten, sie seien nicht betroffen. Doch die neuesten Versionen sind mittlerweile auch in diesen Bereichen sehr gut – und nun betrifft es auch sie. Hinzu kommen natürlich weitere kritische Fragen: Zum einen die der Leistungsüberprüfung – was lohnt sich überhaupt noch zu prüfen? Wie prüfe ich sinnvoll? Wie stelle ich Prüfungsgerechtigkeit sicher? Zum anderen Aspekte der ethischen Verantwortung, also Fragen zu Datenschutz, Urheberrecht oder der Reproduktion von Vorurteilen durch KI.

Gibt es denn auch durch Digitalisierung veranlasste Erfolgsgeschichten, trotz der offensichtlichen Herausforderungen?

Ja, absolut! Eine der größten Erfolgsgeschichten sehe ich in der Veränderung der Prüfungskultur. Künstliche Intelligenz hat hier eine längst überfällige Entwicklung beschleunigt: Es ist nicht mehr sinnvoll, Schülerinnen und Schüler immer wieder dieselben Inhalte schriftlich wiederholen zu lassen, die bereits unzählige Male verschriftlicht wurden – und das oft auf einem viel höheren Niveau als sie es leisten können. Sondern es geht darum, die Lernenden in den Mittelpunkt zu rücken. Sie sollten Selbstwirksamkeit erfahren, Verantwortung übernehmen und nicht nur Fragen beantworten, die wir ihnen vorgeben und an denen sie gemessen werden. Ich kann mir viele verschiedene Formate vorstellen – auch ganz praktische Ansätze. Und das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die fachliche Tiefe darunter leidet. Oft wird befürchtet, dass alternative Prüfungsformate zu unspezifisch oder willkürlich werden – das sehe ich aber nicht so. Und hier sehe ich tatsächlich Fortschritte – sowohl bei einzelnen Lehrkräften als auch in den Erlassen und Empfehlungen der Kultusministerkonferenz [1], in denen sich das bereits abzeichnet.

Um das zu ermöglichen, sind also weitere strukturelle Veränderungen notwendig …

Es braucht zumindest einen mittelfristigen Plan – und dieser sollte in enger Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis entstehen. Nehmen wir als Beispiel die Einführung von iPads an Schulen. Wenn wir diese in einem enormen Tempo ausrollen und dann nachträglich von den Schulen verlangen, selbstständig ein Mediencurriculum zu entwickeln, führt das zwangsläufig zu Verzögerungen und Problemen. Jede Schule entwickelt ihr eigenes Konzept, oft ohne Begleitung, und am Ende zeigt sich: Die Schülerinnen und Schüler sind mit grundlegenden Funktionen überhaupt nicht vertraut, weil alles viel zu schnell ging. Außerdem sind Lehrkräfte nicht zwangsläufig Expertinnen und Experten für Mediencurricula…

Deshalb bin ich überzeugt, dass wir eine klarere Marschroute von Seiten der Ministerien brauchen – eine zentral gesteuerte, fundierte Herangehensweise. Natürlich gibt es einzelne Leuchtturmschulen, die solche Konzepte erfolgreich umsetzen. Aber das hängt meist an engagierten Einzelpersonen. Um wirklich flächendeckende Verbesserungen zu erreichen, brauchen wir mehr Struktur und Unterstützung von oben.

Interessant. Unterstützung könnte in Form des nächsten Digitalpakts kommen. Wie bewerten Sie Digitalpakt I und II? Was erhoffen sich Lehrkräfte von diesen Initiativen?

Der Digitalpakt I hat Voraussetzungen geschaffen, auf denen wir heute aufbauen können. An den meisten Standorten – zumindest was die Hardware-Infrastruktur betrifft – sind wir inzwischen so ausgestattet, dass ein sinnvoller digitaler Unterricht möglich ist. Schon bei der ersten Version des Digitalpakts wurde vom Bund immer betont, dass die Pädagogik Vorrang haben muss – und das ist grundsätzlich auch richtig. Für eine zweite Auflage wäre es aus meiner Sicht jedoch entscheidend, stärker in Konzepte und wissenschaftliche Begleitung zu investieren. Es gibt bereits großartige Ansätze, wie den FREI DAY oder das Projekt My Machine, das nun erstmals in Deutschland startet.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass Universitäten Konzepte entwickeln, die Schulen wirklich weiterbringen, und dass die Umsetzung im Schulalltag niedrigschwellig erfolgt. Pilotprojekte spielen hier eine zentrale Rolle – sie sind notwendig, um in der Praxis zu testen, was funktioniert. Ideal wäre es, wenn erfolgreiche Konzepte identifiziert würden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler direkt in die Schulen entsandt würden. Dort könnten sie Lehrkräfte anleiten, ihnen Unterstützung bieten und sie auch direkt im Unterricht begleiten. Das wäre aus meiner Sicht ein gelungener Ansatz.

Es gibt bereits viele engagierte Lehrkräfte, die sich aktiv mit neuartigen Applikationen oder Entwicklungen auseinandersetzen. Gleichzeitig gibt es auch einen Teil, der noch unentschlossen oder skeptisch ist.

Das Wichtigste ist Zeit! In den letzten Jahren wurden immer mehr Neuerungen ins Curriculum aufgenommen, oft ohne ausreichend Raum zur Umsetzung. Jetzt beginnt langsam die Deimplementierung – also die Reduzierung von Überfrachtungen, damit Lehrkräfte sich tatsächlich mit digitalen Konzepten auseinandersetzen können.

Wir versuchen zudem, digitale Bildung bereits in die Lehrkräfteausbildung selbst zu integrieren. Allerdings ist die Ausbildungszeit von eineinhalb Jahren extrem knapp. Deshalb rückt die dritte Phase der Lehrkräftebildung, also die Fort- und Weiterbildung, zunehmend in den Fokus. Wichtiger als einzelne digitale Tools ist es zunächst, die grundlegenden Prinzipien guten Unterrichts zu vermitteln: Wie erzielt man hohen Lernzuwachs? Wie gestaltet man eine effektive Progression innerhalb einer Stunde? Diese Kernaspekte sind unabhängig davon, ob der Unterricht analog oder digital ist. Erst wenn dieses Fundament steht, kann eine sinnvolle Integration digitaler Methoden erfolgen.

Glauben Sie, dass die Schulen eine größere Rolle übernehmen müssen und in gewisser Weise auch Aufgaben mitübernehmen, die eigentlich den Eltern zugeschrieben werden?

Ja, das ist eine Herausforderung, mit der sich Schulen schon lange auseinandersetzen müssen. Es stellt sich immer wieder die Frage: Was muss Schule noch alles leisten? Soll sie alle gesellschaftlichen Fehlentwicklungen auffangen? Oft kommt dann der Ruf nach noch einem Schulfach, um ein weiteres Problem anzugehen. Diese Diskussion gibt es auch in der frühkindlichen Bildung. Ich sehe das durchaus kritisch, weil Schule natürlich nicht alles übernehmen kann – aber gleichzeitig müssen wir uns der Realität stellen, dass in vielen Fällen Bildungseinrichtungen diese Verantwortung bereits tragen.

Lehrkräfte übernehmen schon jetzt viele Aufgaben, für die sie gar nicht ausgebildet wurden. Deshalb brauchen wir fachliche Unterstützung durch ein multiprofessionelles Team – ein Begriff, der politisch oft beschworen wird, aber in der Praxis noch längst nicht überall umgesetzt ist. Unsere aktuelle Schulstruktur ist noch stark von traditionellen, veralteten Vorstellungen geprägt: Die Lehrkraft steht vorne, gibt Anweisungen, und die Schülerinnen und Schüler folgen. In diesem System reicht es, wenn eine Person vor der Klasse steht. Aber wenn wir Bildung weiter öffnen und stärker individualisieren wollen, brauchen wir Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen, die den Unterricht bereichern – sowohl pädagogisch als auch fachlich. Von IT-Administratoren, die Lehrkräfte endlich von technischen Aufgaben entlasten, ganz zu schweigen.

Vielen Dank für Ihre Zeit und die spannenden Einblicke!

Sehr gerne, vielen Dank!

[1]
Zum Beispiel die Empfehlung Lehren und Lernen in der digitalen Welt oder die Handlungsempfehlung für die Bildungsverwaltung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz in schulischen Bildungsprozessen

Über die Vodafone Stiftung Deutschland 

Die Vodafone Stiftung setzt sich für gute Bildung in einer zunehmend digitalen Welt ein, die auf die individuellen Talente und Fähigkeiten der Schüler:innen eingeht und Lehrkräfte für einen digitalen Unterricht befähigt. Die Stiftung engagiert sich für die Vermittlung von 21st Century Skills und eine bessere Nutzung der digitalen Chancen, um Lehren und Lernen auf eine neue Stufe zu heben und mehr Bildungsgerechtigkeit zu schaffen. Dazu unterstützen wir die innovativen Kräfte im Bildungswesen und arbeiten konstruktiv an strukturellen Reformen des Bildungssystems mit. www.vodafone-stiftung.de 

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