22. Juli 2024

Innovation in der digitalen Bildungslandschaft

„Von Vision zu Veränderung – Ein Gespräch mit …“ ist unser Interviewformat, mit dem wir jeden Monat mit spannenden Bildungsprotagonist:innen in den Austausch treten und deren Blick auf das Bildungssystem erhalten wollen. Dabei wollen wir sowohl über aktuelle Themen sprechen als auch von den Visionen erfahren, die unsere Gesprächspartner:innen für das Bildungssystem haben.

Berlin/Düsseldorf. 22. Juli 2024. Micha Pallesche ist Schulleiter der Ernst-Reuter-Schule in Karlsruhe und gewann 2021 den 1. Platz des Deutschen Lehrkräftepreises in der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“. Im Interview spricht er über die Transformation von Schule in der Kultur der Digitalität, die Rolle neuer Technologien im Bildungsbereich und seinen Weg in die Bildungsforschung.

Das Interview mit Micha Pallesche

Hallo Herr Pallesche! Sie sind Interview-Gast und Artikelverfasser, Reisender und heimisch in Baden-Württemberg, auf Konferenzen und Events unterwegs – immer im Namen der Bildung. Darf ich fragen: Was machen Sie denn nun hauptberuflich?

Also in erster Linie bin ich natürlich Schulleiter der Ernst-Reuter-Schule in Karlsruhe , und das schon seit 2015. Zudem forsche ich zum Themengebiet der Transformation von Schule und promoviere seit einigen Jahren an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe. Meine Dissertation steht kurz vor dem Abschluss und befasst sich mit Transformationsprozessen in der Kultur der Digitalität. Somit kann ich Praxis und Wissenschaft miteinander vereinen, was mir in beiden Bereichen sehr hilft und meine Arbeit insgesamt bereichert. Darüber hinaus bin ich in verschiedenen Gremien aktiv und im Bildungskontext unterwegs. Ich bin Kurator von Europas größter Messe für digitales Lernen, der LEARNTEC, und dort für den Schulbereich verantwortlich. Ich war Mitglied einer Arbeitsgruppe des Forums Bildung Digitalisierung e.V., die die Kultusministerkonferenz beim Prozess zur Strategie “Bildung in der digitalen Welt” unterstützt und beraten hat und bin aktuell Teil der Sektion zur digitalen Transformation im Bildungsbereich des BMBF. Ich denke, das sind vielleicht die wichtigsten Dinge, die ich mache.

Sehr beeindruckend und spannend. Wie würden Sie denn jetzt aus Ihrer Position heraus, als Experte im Bereich Schultransformation und Mitglied bildungsrelevanter Gremien, die Rolle digitaler Technologien im Kontext des Bildungssystems einordnen?

Ja, ich glaube, die Frage muss man differenziert betrachten. Ich würde gerne damit beginnen, nochmal darauf zu verweisen, welche Rolle digitale Technologien in unserem Alltag spielen und dann den Vergleich zur Schule oder zum Bildungskontext ziehen, weil es da große Unterschiede gibt. Seit dem Digitalpakt I sind vornehmlich Gelder in Richtung Infrastruktur geflossen, um schnellere Internetzugänge und die nötigen Strukturen im Haus zu schaffen, damit mit digitalen Geräten und Technologien gut gearbeitet werden kann. Das ist sicherlich das eine. Das andere ist jedoch, dass sich daraus noch keine veränderten Lehr- und Lernprozesse ergeben haben.

Digitale Technologien sind also vorhanden, doch es stellt sich die große Frage, wie sich Lehr- und Lernprozesse verändern (müssen), um wirklich auch die Potenziale digitaler Medien auszuschöpfen? Gibt es denn aktuell einen Konflikt zwischen moderner Technologie und konventionellen Lehrmethoden?

Ja, da gibt es schon große Divergenzen. Ich sehe besonders folgende Herausforderung: Viele gehen davon aus, dass neue Technologien automatisch zu Veränderungen führen, zu Transformationen oder zu veränderten Lernprozessen. Das ist aus meiner Sicht überhaupt nicht der Fall. Schauen wir uns an, was von den Transformationsprozessen während der Corona-Pandemie übriggeblieben ist: Von einem Tag auf den anderen musste auf hybrides Lernen und Fernlernen umgestellt werden und viele Schulen haben Lernmanagementsysteme angeschafft. Doch was ist unsere Lehre daraus? Wie viel davon ist heute noch übrig? Wir vertrauen viel zu sehr darauf, dass Technologie eine Veränderung hervorruft. Sicherlich auf einer oberflächlichen Ebene: die Tafel wurde durch das Whiteboard ersetzt, der Overheadprojektor durch den Visualizer, und die Schülerinnen und Schüler sitzen mit mobilen Endgeräten da. Aber das führt nicht automatisch zu veränderten kulturellen Praktiken. Das ist, glaube ich, die große Gefahr, die wir gerade haben.

Sie sehen aber dennoch das positive Potenzial von digitalen Technologien für Schülerinnen und Schüler?

Ja, natürlich, absolut. Digitale Medien gehören in die Schulen, denn sie sind Teil unserer Gesellschaft und es ist wichtig, dass wir damit auch in Schulen arbeiten. Die Frage ist nur, wie wir damit arbeiten und was wir damit machen. Das ist entscheidend.

Politisch gesehen, wie würden Sie aktuell die Bemühungen der Politik bewerten, diese Potenziale anzugehen? Wie stehen wir gerade da?

Ja, das ist eine gute Frage. Ich hatte das große Glück, vor sechs Wochen nach Singapur zum International Summit on the Teaching Profession reisen zu dürfen. Singapur ist in diesem Aspekt ein sehr weit entwickeltes Land, und man sieht, welche Möglichkeiten es gibt. Natürlich ist Singapur in vielerlei Hinsicht nicht mit Deutschland vergleichbar, aber man sieht, wohin die Reise gehen kann und welche Potenziale ausgeschöpft werden können. Wir haben sicherlich gute Ansätze und Bemühungen. Der Digitalpakt ist der richtige Weg. Mich als Schulleiter ärgert es, dass wir darüber diskutieren, ob er kommt oder nicht, und wann er kommt – es müsste eigentlich eine selbstverständliche und automatische Entwicklung sein. Natürlich geht es um Fragen des Geldes und die Verteilung zwischen Bund und Ländern, aber letztendlich brauchen wir vor Ort eine klare Zusage. Es muss weitergehen, und zwar schnell, sonst haben wir in Zukunft Probleme.

Ich habe den Eindruck, dass für viele Lehrkräfte nach dem Studium die Wissenschaft nicht mehr so wichtig ist. Es gibt großartige Erkenntnisse, die aber nicht in der Praxis ankommen.

Micha Pallesche

Die Verantwortung beim Bund ist die eine Seite, die lokalen Möglichkeiten in den Schulen die andere. Mit Blick auf Ihre wissenschaftliche Arbeit: Gibt es aktuell Ergebnisse aus der Forschung, vielleicht auch konkret Ihrer Forschung, die Sie hervorheben würden, weil sie sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler unterstützen können?

Ja, absolut. Ich glaube, es ist wichtig zu sagen, dass die Bildungsforschung in den letzten Jahrzehnten oft Prozesse beschrieben hat, die nicht gut funktionieren, ohne die Absicht zu verfolgen, transformative Prozesse anzustoßen. Das ist grundsätzlich in Ordnung, denn wir benötigen diese Daten. Jetzt brauchen wir aber greifbares Handwerkszeug für Schulen, um Veränderungsprozesse anzustoßen. In meiner Forschung, die den Titel „Transformationsprozesse in der Kultur der Digitalität“ trägt, habe ich versucht, neue Wege zu gehen. Felix Stalder prägte 2016 den Begriff der „Kultur der Digitalität“, der von veränderten kulturellen Praktiken spricht, zum Beispiel von gemeinschaftlichen Prozessen, Aushandlung, Partizipation, ko-kreativen Prozessen und Ergebnisoffenheit. In einem meiner Artikel, der letztes Jahr in der Zeitschrift Medienpädagogik veröffentlicht wurde, habe ich Lehrkräfte von Best-Practice-Schulen gefragt, was für sie Transformation bedeutet. In Gruppendiskussionen konnte ich zentrale Indikatoren identifizieren, die für diese Lehrkräfte besonders relevant für transformatorische Prozesse sind. Diese sechs Indikatoren sind: Beziehungsarbeit, Gemeinschaftlichkeit, Kooperation, Partizipation, Rollenverständnis und Entgrenzung. Schulen könnten diese Indikatoren nutzen, um Transformationsprozesse anzustoßen, zum Beispiel um die Partizipation in der Schulfamilie zu erhöhen. Das kann aus Schulleitungssicht oder gesamtschulisch betrachtet werden – und es ist schön zu sehen, dass einige Landesinstitute bereits meine Studie nutzen, um Schulen im Transformationsprozess zu beraten.

Wenn Sie sowohl die Datenlage erheben als auch in der Praxis arbeiten, fällt es Ihnen als Schulleiter sicherlich leichter, die eigenen Ergebnisse umzusetzen. Aber es ist großartig, wenn die Kommunikation innerhalb des Bildungsnetzwerks so gut funktioniert, dass auch andere Akteure von Ihren Ergebnissen profitieren können.

Absolut. Wir brauchen eine größere Verzahnung zwischen Wissenschaft und Praxis, besonders im Bildungskontext. Design-based Research könnte hier helfen, indem veränderte Lernprozesse entwickelt und beforscht werden. Bisher hat die Wissenschaft oft bestehende Lehr-Lern-Settings untersucht, aber das hat oft wenig bis keine Effekte gezeigt. Wir brauchen Forschung, die zunächst neue Lernprozesse entwickelt und dann deren Wirkung untersucht. Ich habe den Eindruck, dass für viele Lehrkräfte nach dem Studium die Wissenschaft nicht mehr so wichtig ist. Es gibt großartige Erkenntnisse, die aber nicht in der Praxis ankommen. In der Medizin dienen Forschungsergebnisse dazu, praktische Anwendungen zu finden, die wirksam sind. Kein Arzt möchte heute so praktizieren wie vor 20 Jahren. In der Bildung ist das nicht so. Hier brauchen wir mehr Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. In Singapur beispielsweise sind Lehrkräfte sehr angesehen. Der Kultusminister sagte mir, dass der Schlüssel darin liegt, dass Lehrkräfte immer am Puls der Zeit sind. Verbindliche Fortbildungen zu aktuellen Themen sind dort Pflicht. Das Thema KI war dort in den Schulen präsent, und die Lehrkräfte waren gut ausgebildet. Das führt dazu, dass sie hoch angesehen sind. Vielleicht sollten wir dieses Modell auch hier in Betracht ziehen.

Am Puls der Zeit zu sein ist ein gutes Stichwort. Gibt es Tools, technologische Entwicklungen oder Programme, auf die Bildungsakteure achten sollten, die wir auf dem Radar zu haben und eventuell implementieren sollten?

Es mag nicht besonders überraschen, aber das Thema Künstliche Intelligenz ist für mich aktuell zentral. Besonders im Bereich der Diagnostik und des adaptiven Lernens sehe ich große Stärken. KI kann gute Diagnosen ermöglichen und anschließend individuelle Lernwege für Schülerinnen und Schüler bieten, die flexibel auf ihre Bedürfnisse reagieren. Wir entwickeln derzeit Diagnoseförderkonzepte, die KI-Tools nutzen. Hier sehe ich große Chancen.

Ich möchte aber auch betonen, dass Digitalisierung nicht nur als technologischer Prozess verstanden werden sollte. Natürlich brauchen wir digitale Technologien, aber sie müssen mit kulturellen Praktiken und Veränderungsprozessen Hand in Hand gehen. Die Technologien werden sich laufend weiterentwickeln und verbreiten. Die entscheidende Frage ist, was wir daraus machen. Nach dem letzten Lockdown fragten mich Schulen, was sie jetzt mit den digitalen Systemen machen sollten, die sie während der Corona-Pandemie genutzt hatten – jetzt würden sie sie nicht mehr brauchen …

Schule muss sich in Zukunft öffnen, um anschlussfähig zu bleiben. Schulen sollten außerschulische Lernorte mehr in den Blick nehmen, da diese oft weiter voranschreiten. Wenn Schülerinnen und Schüler nicht mehr nur in der Schule, sondern auch in Bibliotheken, Makerspaces und anderen Orten lernen, brauchen wir Technologien zur Vernetzung und Zusammenarbeit. Wir müssen Lehr- und Lernprozesse ändern, um auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen und sie auf die Gesellschaft vorzubereiten. Technologien können dabei helfen, aber sie sind nicht die alleinige Lösung. Wir müssen den Fokus auf Veränderungsprozesse legen und dürfen Technologien nicht nur als Werkzeuge sehen, die diese Prozesse unterstützen können, sondern den mit der Verbreitung einhergehenden kulturellen Wandel erkennen darauf reagieren.

Gab es einen Moment in Ihrer Karriere, in der Schule, in dem Sie begriffen haben, dass dieses Themengebiet so folgenreich und bedeutsam ist, dass Sie Ihr berufliches Leben damit verbringen möchten?

Ich denke, es ist eine Kombination aus Faktoren. Als Jugendlicher hatte ich schon viel mit Computern zu tun, vor allem im Gaming-Bereich. Im Studium habe ich dann mit einem Kommilitonen Campus-TV eingeführt, Medienpädagogik als Zusatzstudium belegt und mich mit digitalen Medien beschäftigt, z.B. Videoschnitt gemacht. Aber ich war auch immer an verändertem Unterricht und anderen Schulsystemen interessiert. Diese Kombination aus Technologieinteresse und veränderten Lernprozessen hat mich geprägt. Ich war Digitalisierungsbeauftragter der Schule und war immer an der Kombination von Technologie und Lernprozessen interessiert. So hat sich das entwickelt.

Und gab es einen Moment, in dem Sie beschlossen haben, auch Ihre Promotion und damit Ihre wissenschaftliche Arbeit ebenfalls zu diesem Thema zu machen?

Ja, es gab einen entscheidenden Moment. 2011 hatte ich ein erstes Promotionsvorhaben, bei dem ich untersuchen wollte, inwieweit digitale Technologien zielführend sind. Ich habe Lehrkräfte und Schüler befragt, welche Medien sie nutzen und ob diese zielführend waren. Nach einigen Jahren habe ich festgestellt, dass diese Fragestellung nicht zielführend ist. Es geht nicht mehr um den Mehrwert digitaler Medien, sondern darum, wie sich Schule verändern muss, um die Potenziale digitaler Medien zu nutzen. Die entscheidende Frage ist, welche Praktiken der Postdigitalisierung wir in unserer Gesellschaft brauchen. Unsere kulturellen Praktiken haben sich im Alltag durch Technologien verändert, aber in der Schule ist das bisher wenig der Fall. Das war der Antrieb, auch in der Forschung neue Wege zu gehen und diese Fragen zu stellen.

Können Sie eine Definition von erfolgreicher Bildung in der Digitalität geben und erläutern, wie der Weg dorthin aussehen könnte?

Wir leben in einer Kultur der Digitalität, geprägt von Praktiken wie Partizipation, Kooperation und Kollaboration. Eine Schule entwickelt sich gut, wenn sie diese Praktiken im schulischen Kontext aufgreift und umsetzt. Je näher sich die Schulwelt der Realität annähert, desto besser. Das bedeutet nicht, dass Schule nicht auch eine Allgemeinbildung vermitteln sollte. Es geht darum, beides zu integrieren. Viele Lehrkräfte und Schulleitungen erkennen, dass die aktuelle Funktionsweise der Schule an ihre Grenzen stößt. Wir leben in einem Raum der Unbestimmtheit und müssen mit Komplexität umgehen. Schule ist jedoch ein maximal bestimmter Raum, was zu Problemen führt. Der Weg zur Veränderung beginnt mit Visionen und der Einbindung der gesamten Schulfamilie. Schülerinnen und Schüler sollten beteiligt werden, ihre Ideen und Visionen sind zentral. Zudem müssen wir die Schule öffnen, externe Partner einbeziehen und außerschulische Lernorte nutzen. Das sind die Schritte, die wir gehen müssen.

Gibt es auf diesem Weg eine besondere Herausforderung, die unbedingt angegangen werden muss, damit alles andere funktioniert?

Auf politischer Ebene könnten veränderte Prüfungsformate ein Game-Changer sein. Die aktuellen Abschlussprüfungen sind weit von dem entfernt, was Schülerinnen und Schüler in Zukunft brauchen. Auf schulischer Ebene sind Schulleitungen ein zentraler Faktor für Veränderungsprozesse. Selbst wenn es Lehrkräfte gibt, die Veränderungen wollen, passiert nichts, wenn die Schulleitung dies nicht unterstützt. Schulleitungen müssen Vertrauen in ihr Kollegium, die Eltern und die Schülerinnen und Schüler haben und Verantwortung abgeben. Es geht um ein verändertes Rollenverständnis. Schulleitungen müssen Prozesse ermöglichen und Veränderungen wohlwollend begleiten. Wenn das nicht passiert, wird sich an Schulen wenig verändern.

Was motiviert Sie, sich so intensiv im Bildungsbereich zu engagieren?

Mein persönlicher Antrieb kommt aus meinen eigenen Bildungserfahrungen. Ich war Schüler, habe an Hochschulen gelernt und gelehrt und bin jetzt Schulleiter. Schon als Schüler hatte ich das Gefühl, dass Schule anders sein muss. Ich habe mich mit Schulen in anderen Ländern beschäftigt und viel darüber gelesen. Was mich motiviert, sind die Selbstwirksamkeitserfahrungen, die ich in der Schulgemeinschaft erlebe. Wenn Besucher sagen, dass unsere Schule nicht wie eine klassische Schule aussieht, ist das das größte Kompliment für mich. Schülerinnen und Schüler, die gerne zur Schule kommen, sich engagieren und etwas verändern wollen, treiben mich an. Auf einer politischeren Ebene braucht es laute Stimmen für Veränderungsprozesse. Ich engagiere mich in verschiedenen Gremien, um sichtbar zu machen, dass es anders gehen kann. Es geht mir um bessere Bildung in Deutschland.

Fantastisch. Vielen Dank für dieses wunderbare Gespräch.

Über die Vodafone Stiftung Deutschland 

Die digitale Welt aktiv zu gestalten, erfordert neue Kompetenzen. Wir müssen neue Technologien verstehen, Veränderungen kritisch hinterfragen und gemeinsam kreative Lösungen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts schaffen. Deshalb denkt die Vodafone Stiftung Bildung für die digitale Gesellschaft neu. Gemeinsam mit Vorreiter:innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft forschen wir, engagieren uns in gesellschaftspolitischen Debatten und entwickeln innovative Bildungsangebote. www.vodafone-stiftung.de 

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